Partner für Entwicklung, Fertigung und Regulatorik
INSYS MICROELECTRONICS GmbH Das Unternehmen aus Regensburg mit über 140 Mitarbeitern ist u.a. spezialisiert auf intelligente Schloss-Systeme und maßgeblich für das Engineering der CiQuit-Hardware verantwortlich.
Zollner AG Das Familienunternehmen mit Sitz in Zandt, ist mit mehr als 13.000 Mitarbeitern Marktführer in Europa im Bereich Electronics Manufacturing Services (EMS) und gehört zu den Top 15 weltweit. Zollner übernimmt die Produktion und Logistik der CiQuit-Hardware.
adesso SE Mit 5.100 Mitarbeitern an 39 Standorten u. a. in München ist das Unternehmen der ideale Partner für die Realisierung des CiQuit-Backends und des Abrechnungssystems mit Krankenkassen.
Johner Medical GmbH Die Johner Medical GmbH ist eine 100%-Tochter der Johner Institut GmbH. Sie verantwortet die Zertifizierung nach der EU-Verordnung MDR und übernimmt für die LUNA medical GmbH die regulatorische Rolle innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums als Legal-Hersteller.
Medical Valley Digital Health Application Center GmbH Das Unternehmen aus Bamberg begleitet die LUNA medical GmbH auf den Weg zur Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis.
2. Institutionen für DiGA Digitale Gesundheitsanwendungen nach §§ 33a und 139e SGB V
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Leiterin des Innovationsbüros Dr. Wiebke Löbker
„Wir sind für die Entwickler so etwas wie Lotsen, die mit ihnen gemeinsam den Weg bis zur Zulassung oder bis zum Einsatz in der Gesundheitsversorgung gehen.“
„Die Arbeit im Innovationsbüro ist eine spannende Aufgabe, bei der es insbesondere darauf ankommt, die Trends der Zukunft ein- und abschätzen zu können.“
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Leiter Abteilung Medizinprodukte Dr. Wolfgang Lauer
„Wir wollen sichere und innovative Medizinprodukte in der Versorgung sehen und verstehen uns dabei ganz klar auch als Partner der Entwicklerinnen und Entwickler.“
„Wir stehen ihnen von Anfang an zur Seite, damit ihre Ideen nicht an regulatorischen Hürden scheitern.“
„Die zunehmende Wahrnehmung vonDiGAmit nachgewiesenemNutzen als MöglichkeitzurUnterstützung der konventionellen Versorgung ist erfreulich, dennDiGAkönnen innovative Versorgungslösungen in der GKV darstellen, die die gesundheitlicheVersorgung der Versicherten verbessern können.“
„Damit diese Potenziale auch gehoben werden, gilt es nun, den noch jungen Versorgungsbereich konstruktiv weiterzuentwickeln und in seiner regulatorischen Ausgestaltung sowohl mit Blick auf die Zugangsvoraussetzungen und Nutzennachweise als auch insbesondere mit Blick auf ihre Wirtschaftlichkeit mit anderen Leistungsbereichen in der GKV zu harmonisieren.“